Lokstadt Winterthur – Eine Stadt entsteht

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Als letztes Puzzleteil auf dem Sulzerareal realisiert die Implenia AG die Lokstadt, wo mehr als 1‘500 Menschen leben werden und über 1‘000 Arbeitsplätze entstehen.

Es wurde eine Gewerbekonzeption über die denkmalgeschützten Hallen sowie die Neubauflächen erstellt. Als Herzstück ist in den Hallen eine „Creative Mall“ mit innovativen Kleinmanufakturen vorgesehen. Schiffscontainer sollen als Verkaufsfläche und gleichzeitig als Produktionsstätte für die Aussteller/innen dienen.

Bis zum Umbau der Industriehallen findet ein breiter öffentlicher Austausch statt, der die Lokstadthallen belebt und das Image der Lokstadt fördert. Der Betrieb während der Zwischennutzung ist eine Mischung aus fester Vermietung und Veranstaltungsorganisation. Neben temporären Projekten, kulturellen Aktivitäten sowie non-profit und kommerziellen Veranstaltungen haben auch ein Kulturlokal sowie ein Museum Platz gefunden.

Während die Hallen als Zwischennutzung bespielt werden, können im ersten fertigen Gebäude Krokodil erste Gewerbeflächen vermietet werden. Genau so wie sich in einer Stadt Lebensstile vermischen, so bringt das innovative Gebäude eine Vielfalt von Menschen zusammen. Die Gewerbeflächen im Krokodil sprechen Personen und Jungunternehmer/innen aus dem Kleingewerbe, der Kreativwirtschaft und dem Kunst- und Kulturbereich an: Mode- oder Möbeldesign, Kunst, Fotografie, Schuhmacher, Siebdruck, Modellbau, Instrumentenbau, Produktdesign, 3D-Druck usw.